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Punkt. - Praktische Alternativen zum “Immer-online”-Lifestyle

Der deutsche Geschäftsmann und Schriftsteller Markus Alber, Autor des kürzlich erschienenen Buches Digitale Erschöpfung, wurde letzte Woche im deutschen Fernsehen interviewt. Er brachte einige stichhaltige Argumente zur Epidemie der Smartphone-Abhängigkeit und ihre Auswirkungen auf unsere Work-Life-Balance.

Cloudbasierte, virtuelle Zusammenarbeit, automatisierte Kommunikationstools, Hot-Desking und eine neue kommerzielle Kultur des „Immer online“: All dies belastet die Mitarbeiter. Die Verheißungen des New Work Movement, dass sie uns von den Ketten eines 9-bis-17-Arbeitsplatzes und sinnentleerter Präsenz befreien würden, haben sich nicht eingestellt. Stattdessen sehen wir eine zunehmende Verlagerung hin zu Arbeit immerwährend und überall – zum Nachteil unserer Produktivität, Kreativität und Gesundheit.

Als Unternehmer war Markus selbst zunächst ein Befürworter dieser Arbeitsweise, wurde aber mit der Zeit immer skeptischer. Nachdem ein Freund von ihm an Punkts erster Digital Detox Challenge teilgenommen hatte, kontaktierte er uns und wurde mit einem MP01 ausgestattet, das er während der Suche nach Möglichkeiten für eine ausgewogene Beziehung zur Kommunikationstechnologie nutzte. Sein Buch ist das Ergebnis dieser Untersuchungen und bietet praktische Wege für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Politiker und die Gesellschaft als Ganzes, um den Trend zur „Immer-online-niemals-hier“-Lebens- und Arbeitsweise zu bekämpfen.

Digitale Erschöpfung wird von Hanser herausgegeben und ist bei Amazon erhältlich.

Praktische Alternativen zum „always on“-Lebensstil