Das organisierte Gehirn: Klar denken im Zeitalter der Informationsüberflutung
Mehr als ein Selbsthilfebuch… Levitins Einsichten zu Schlaf, Zeit, Sozialleben und Entscheidungsfindung sind tiefgründig.
Informationen vom Verlag
Der New York Times-Bestsellerautor und Neurowissenschaftler Daniel J. Levitin richtet seinen scharfen Blick von der Musik nun auf das Gehirn im Detailchaos.
Im Informationszeitalter werden wir von einer nie dagewesenen Datenflut überschwemmt. Gleichzeitig sollen wir mehr – und schnellere – Entscheidungen treffen als je zuvor. Kein Wunder also, dass der Durchschnittsamerikaner häufig Autoschlüssel oder Brille verliert, Termine verpasst und sich erschöpft fühlt vom täglichen Versuch, mit allem Schritt zu halten.
Doch einige Menschen scheinen wahre Meister der Informationsverarbeitung zu sein. In The Organized Mind zeigt Daniel J. Levitin, PhD, anhand aktueller neurowissenschaftlicher Erkenntnisse, wie diese Menschen erfolgreich sind – und wie auch die Leser ihre Methoden anwenden können, um wieder Kontrolle über Haushalt, Arbeitsplatz und Zeitmanagement zu gewinnen.
Mit lebendigen und unterhaltsamen Kapiteln zu Themen vom Küchen-Krimskrams über das Gesundheitssystem bis hin zum Büroalltag zeigt Levitin, wie aktuelle Forschung zu Aufmerksamkeit und Gedächtnis auf alltägliche Herausforderungen angewendet werden kann. This Is Your Brain on Music erklärte, wie man Musik besser spielt und genießt – The Organized Mind zeigt, wie man im Informationszeitalter mit derselben neurowissenschaftlichen Perspektive die Übersicht behält.
Rezensionen
„[Ein] beeindruckend breit gefächertes und nachdenkliches Werk… The Organized Mind ist ein organisiertes Buch, das sich auch hervorragend zum Querlesen eignet, da es überall faszinierende Fakten und Beispiele bietet.“ – The Wall Street Journal
„Von der Frage, wie man seine Schlüssel nicht verliert, bis hin zur Entscheidung, ob sich ein Operationsrisiko lohnt – Levitin konzentriert sich auf clevere Wege, um den ständigen Informationsfluss des Gehirns zu verarbeiten.“ – The Washington Post
