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Punkt. Journal

In a black-and-white photo, a person holds a Punkt. minimalist phone in one hand and a smartphone in the other, visually contrasting digital simplicity with a connected device.

Unsere dritte Digital Detox Challenge, Winter–Frühling 2018

Bei über 300 Bewerbungen in nunmehr drei Sprachen lag die Herausforderung der Challenge dieses Jahr zunächst einmal bei uns. Viele Bewerbungen waren sehr detailliert – in den früheren Challenges wären fast alle automatisch in die engere Wahl gekommen. Hier einige Auszüge:

"Ich mache derzeit meine eigene Challenge, muss dafür aber mit einem 10 Jahre alten Billighandy klarkommen"

"Ich mache eine digitale Entgiftung, weil ich keine Lust mehr habe, immer wieder angeblich „keine Zeit“ für Sachen zu haben, die mir sonst immer Spaß gemacht hatten... in Wahrheit klebte ich doch nur an meinem Smartphone und war zu beschäftigt, um auch nur aufzuschauen."

"Ich hab es mit einem alten, klassischen Telefon versucht – das war gerade so, als wäre ich wieder zurück zu meiner Ex, mit allen Vor- und Nachteilen. Wer macht schon so was?"

"Wir haben unsere Telefone ständig im Einsatz – warum sollten sie nicht funktionell und gleichzeitig schön sein?"

"Als UI-Designer für digitale Produkte habe ich die Erfolgskriterien meiner Branche schon oft in Frage gestellt, insbesondere auch die ‚Bindung‘ als Maßstab für den Erfolg. Solange sich das nicht ändert, ist es leider sehr schwierig, gegen Hunderte von Designern anzukämpfen, die dich an ihre Produkte binden wollen. […] Das hat eine gewisse Ironie, weil ich das Design für diese Produkte mache, gleichzeitig aber von ihnen wegkommen möchte. Aber ich denke, dass es für mich als Designer eine Chance ist, den Wert der Aufmerksamkeit zu erkennen, und zu versuchen, die Lektion, die ich gelernt habe, in meine Branche zu tragen, um hoffentlich meinen Beitrag zu einem Wandel im Umgang mit der Technologie zu leisten."

"Das ständige Scrollen."

"Ich sehne mich nach einem Abenteuer mit Landkarten aus Papier, Notizbüchern aus Leder und frischer, blauer Tinte aus Füllfederhaltern...."

"Ich habe angefangen, all meine Profile in den sozialen Medien loszuwerden und habe sofort gemerkt, wie positiv sich das auf mich auswirkt. Jetzt bin ich sehr viel ruhiger. Ich möchte, dass das so bleibt und auch mein Smartphone für immer abschaffen."

Wir haben jede Bewerbung sorgfältig gelesen, uns die verlinkten sozialen Medien angeschaut und die Blogs der Bewerber gelesen. Das war toll, aber am Ende mussten wir den Zeitplan für die Challenge komplett neu schreiben....Die MP 01-Mobiltelefone wurden jetzt verteilt und sind "aus der Kiste".
Jetzt sind sie zweifellos dabei, auf der ganzen Welt Leben zu verändern.

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