Die Gesetze der Einfachheit: Design, Technologie, Wirtschaft, Leben

Zehn Gesetze der Einfachheit für Wirtschaft, Technologie und Design, die uns lehren, mit weniger mehr zu erreichen.
Informationen des Verlags
Endlich erkennen wir, dass Einfachheit gleichbedeutend mit Klarheit ist. Wir lehnen uns auf gegen überkomplizierte Technologien, DVD-Player mit zu vielen Menüs und Software, die mit einem 75-Megabyte-„Lies mich“-Handbuch daherkommt. Die elegante Technik des iPods hat Einfachheit zum Trend gemacht. Doch manchmal geraten wir in das Paradox der Einfachheit: Wir wollen etwas, das einfach und benutzerfreundlich ist, aber gleichzeitig all die komplexen Funktionen bietet, die wir vielleicht irgendwann benötigen. In The Laws of Simplicity bietet John Maeda zehn Gesetze für das Gleichgewicht zwischen Einfachheit und Komplexität in Wirtschaft, Technologie und Design – Leitlinien, wie man mit weniger mehr erreicht.
Maeda – Professor am Media Lab des MIT und weltbekannter Grafikdesigner – untersucht die Frage, wie wir den Begriff „Verbesserung“ neu definieren können, sodass er nicht immer etwas Zusätzliches oder Aufgeblähtes bedeutet. Maedas erstes Gesetz der Einfachheit lautet „Reduzieren“. Es ist nicht zwangsläufig vorteilhaft, technische Funktionen nur deshalb hinzuzufügen, weil wir es können. Und die vorhandenen Funktionen müssen sinnvoll organisiert werden (Gesetz 2), damit Nutzer nicht durch unnötige Funktionen abgelenkt werden. Doch Einfachheit bedeutet nicht weniger um des Wenigerwillens. Springen wir zu Gesetz 9: „Scheitern: Akzeptiere die Tatsache, dass manche Dinge niemals einfach gemacht werden können.“ Maedas prägnanter Leitfaden zur Einfachheit im digitalen Zeitalter zeigt uns, wie diese Idee zum Grundstein für Organisationen und ihre Produkte werden kann – und wie sie sowohl Wirtschaft als auch Technologie voranbringen kann.
Wir können lernen zu vereinfachen, ohne auf Komfort und Bedeutung zu verzichten, und wir können das Gleichgewicht erreichen, das in Gesetz 10 beschrieben wird. Dieses Gesetz, das Maeda „Das Eine“ nennt, sagt uns: „Einfachheit bedeutet, das Offensichtliche zu subtrahieren und das Bedeutsame hinzuzufügen.“
Rezensionen
„Abstract empfiehlt dieses Buch besonders für Marketing-Fachleute, Produktdesigner und technische Redakteure.“ – GetAbstract
„'Keep it simple, stupid' ist ein alter Ratschlag, so alt, dass er oft nur noch als 'KISS-Prinzip' bezeichnet wird. Doch dieser Ratschlag wird häufig ignoriert, und MIT-Professor John Maeda will das ändern... Designer und Marketing-Experten werden Maedas Buch sowohl interessant als auch nützlich finden…“ – The New York Post


